rankriegen

rankriegen
rạn||krie|gen 〈V. tr.; hat; umg.〉 jmdn. \rankriegen jmdn. dazu bringen, etwas (Unangenehmes) zu tun

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rạn|krie|gen <sw. V.; hat (ugs.):
1. an jmdn. große Anforderungen stellen; jmdm. eine Arbeit o. Ä. übertragen, bei der er sich sehr anstrengen muss.
2. jmdn. zwingen, für etw. aufzukommen.

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rạn|krie|gen <sw. V.; hat (ugs.): 1. an jmdn. große Anforderungen stellen; jmdm. eine Arbeit o. Ä. übertragen, bei der er sich sehr anstrengen muss: der Meister hat mich heute ganz schön rangekriegt. 2. jmdn. zwingen, für etw. aufzukommen.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • rankriegen — rạn·krie·gen (hat) [Vt] gespr; 1 jemanden rankriegen jemandem eine schwere Arbeit geben 2 jemanden rankriegen jemanden zwingen, einen Schaden wieder gutzumachen 3 jemanden rankriegen ≈ hereinlegen …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • rankriegen — rankriegentr jnzurArbeitanhalten;jnzurVerantwortungziehen.⇨ranholen.Seitdem19.Jh …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • rankriegen — rạn|krie|gen (umgangssprachlich für zur Verantwortung ziehen; hart arbeiten lassen); {{link}}K 13{{/link}} …   Die deutsche Rechtschreibung

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